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Bäume als natürliche Schattenspender

Eine Oase der Kühle im eigenen Garten

Inmitten brütender Hitze ist ein schattiges Plätzchen unter einem Baum ein echter Segen. Doch nicht alle Bäume sind gleichermaßen für diese Rolle geeignet. Ein effektiver Schattenspender benötigt eine breite Krone und ausreichende Höhe, um großzügig Schutz zu spenden. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, solche Bäume in unseren Gärten zu kultivieren und zu pflegen.

Grundsätzlich können alle Arten von Laubbäumen in die gewünschte Form gebracht werden, um Schatten zu spenden. In Baumschulen sind bereits vorgeformte Bäumchen erhältlich, deren Äste wie ein Dach oder Schirm geschnitten wurden. Hierbei werden die Äste an einem Gestell fixiert, um ihr Wachstum nach oben zu hemmen und stattdessen in die Breite zu lenken. Diese speziell gezüchteten Bäume benötigen regelmäßige Pflege in Form von Schnittmaßnahmen, um ihre Form zu erhalten und den gewünschten Schatten zu spenden. Besonders empfehlenswert sind jene Bäume, die natürlicherweise eine schirmartige Form aufweisen. Hierzu zählen die Platane, der japanische Fächerahorn, die Felsenbirne und der Trompetenbaum.

Bevor man sich für ein Gehölz entscheidet, ist eine fachkundige Beratung unerlässlich, denn der Baum sollte optimal an seinen Standort angepasst sein. Wichtige Überlegungen sind hierbei die zu erwartende Größe des Baumes sowie die Ausbreitung seiner Krone.

Ein Baum als natürlicher Schattenspender ist nicht nur eine praktische, sondern auch ästhetische Bereicherung für jeden Garten. Mit der richtigen Auswahl und Pflege kann er zu einer wahren Oase der Kühle werden, die an heißen Tagen für angenehme Erfrischung sorgt.

Bildquellen:

  • terrasse garten natuerliche schattenspender: Bund deutscher Baumschulen, mdr, freepik, Autor: Elke Swoboda-Ruf
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