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Bioidentische Hormone im Check

Wechseljahresbeschwerden lindern

Die Wechseljahre stellen für viele Frauen eine herausfordernde Lebensphase dar, begleitet von Beschwerden wie Schlafstörungen, Hitzewallungen und Herz-Kreislauf-Problemen. Eine moderne Möglichkeit zur Linderung dieser Symptome bietet die bioidentische Hormonersatztherapie (HET). Diese Therapieform gewinnt zunehmend an Beliebtheit, da sie als effektiver und nebenwirkungsärmer im Vergleich zu herkömmlichen Hormontherapien gilt. Doch was genau sind bioidentische Hormone, welche Vorteile bieten sie, und welche Risiken sind damit verbunden? Erfahren Sie hier alles Wichtige über die wesentlichen Aspekte dieser Therapieform.

 

Was sind bioidentische Hormone?

Bioidentische Hormone sind Hormone, deren chemische Struktur exakt den Hormonen entspricht, die der menschliche Körper selbst produziert. Sie werden aus pflanzlichen Stoffen wie Diosgenin aus der Yamswurzel oder Stigmasterin aus der Sojabohne hergestellt und sind deshalb auch als „naturidentische“ Hormone bekannt. Zu den häufig verwendeten bioidentischen Hormonen gehören Östrogen und Progesteron.

 

Welche Vorteile bietet die bioidentische Hormonersatztherapie?

Bioidentische Hormone bieten zahlreiche Vorteile, darunter die Reduzierung typischer Wechseljahresbeschwerden wie Scheidentrockenheit, Schlafstörungen und Gelenkbeschwerden. Zudem können sie das Osteoporoserisiko senken und das Risiko für Darmkrebs und Diabetes verringern. Der Einsatz bioidentischer Hormone wird oft als schonender empfunden, da sie in geringeren Dosierungen verabreicht werden und seltener Nebenwirkungen hervorrufen.

 

Wie werden bioidentische Hormone hergestellt und verabreicht?

Die Herstellung bioidentischer Hormone erfolgt unter strengen Qualitätskontrollen, die deren Wirksamkeit und Sicherheit gewährleisten.Diese Hormone können in verschiedenen Formen verabreicht werden, darunter Tabletten, Gele, Sprays und Pflaster. Besonders vorteilhaft ist die transdermale Anwendung (über die Haut), da die Hormone direkt in den Blutkreislauf gelangen und nicht in der Leber verstoffwechselt werden, was das Risiko für Nebenwirkungen minimiert.

 

Wie wird der Hormonstatus überprüft und die Therapie individuell angepasst?

Viele Frauen möchten ihren Hormonstatus überprüfen lassen, um ihre Beschwerden besser zu verstehen und gezielt behandeln zu können. Allerdings schwanken die Hormonspiegel zu Beginn der Wechseljahre stark, weshalb eine Momentaufnahme oft wenig aussagekräftig ist.

Ärztinnen und Ärzte orientieren sich daher mehr an den konkreten Beschwerden der Frauen und passen die Therapie individuell an. Wichtig ist, dass die Dosierung so gering wie möglich gehalten wird, um Nebenwirkungen zu minimieren.

 

Wie sicher ist die bioidentische Hormonersatztherapie und welche Nebenwirkungen können auftreten?

Obwohl die bioidentische Hormonersatztherapie als sicherer gilt, bestehen auch hier Risiken. Besonders wichtig sind daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die Früherkennung möglicher Probleme. Moderne Studien haben gezeigt, dass bei korrekter Anwendung und unter ärztlicher Aufsicht die Vorteile für viele Frauen die Risiken überwiegen. Dennoch bleibt ein gewisses Risiko für Nebenwirkungen wie Brustkrebs, Thrombosen und Schlaganfälle bestehen.

 

Welche präventiven und langfristigen Vorteile können bioidentische Hormone bieten?

Neben der Linderung akuter Wechseljahresbeschwerden können bioidentische Hormone auch das Risiko altersbedingter Erkrankungen wie Osteoporose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz reduzieren. Frauen, die keine Symptome bemerken, können dennoch von einer präventiven Einnahme profitieren und ihre Lebensqualität verbessern.

 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die bioidentische Hormonersatztherapie?

In der Regel übernehmen Krankenkassen die Kosten für eine bioidentische Hormonersatztherapie, wenn diese aus medizinischen Gründen verschrieben wurde und zugelassene Präparate verwendet werden. Wie lange die Therapie dauert, ist individuell unterschiedlich und sollte in regelmäßigen Abständen ärztlich überprüft werden.

Bildquellen:

  • bioidentische hormone in den wechseljahren: freepik,, BfArM, Uni Tübingen. Autor: Elke Swoboda-Ruf

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